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Donnerstag, 20. Juni 2013

Knoblauch – Zitronen – Kur

Knoblauch – Zitronen – Kur

Man nehme:
30 geschälte, geschnittene Knoblauch-Zehen
(sind ca. 3 mittelgroße Knollen) sowie
5 reife Bio-Zitronen, die mit warmem Wasser sehr gut gebürstet und dann samt Schale und Kernen klein geschnitten werden.

Alles portionsweise im Mixer pürieren und mit
1 Liter gutem Wasser aufsetzen.
Die dicke Flüssigkeit langsam zum Kochen bringen (nur einmal kurz aufwallen lassen).
Das Ganze abseihen bzw. durchpassieren und heiß in 1 oder 2 Glasflaschen füllen.
Verschließen und kühl aufbewahren.

Empfehlung von I.Hermeth:

den abgekühlten Trester -die Kerne der Zitronen noch entfernen- kann man in ein Schraubglas füllen und mit Olivenöl begießen, bis er gut bedeckt ist; er lässt sich dann -kühl aufbewahrt- wochenlang teelöffelweise wunderbar zum Verfeinern oder Anbraten von Gemüse benutzen)

Dosierung:

Man trinkt täglich 20 – 30ml (Schnapsgläschen) schluckweise, nach Belieben vor oder nach der Hauptmahlzeit. Dies praktiziert man 3 Wochen lang, macht dann 7 Tage Pause und beginnt zum 2. Mal.
Bei Bedarf kann man die Kur auch 2-3 x im Jahr wiederholen. Diese preiswerte, völlig unschädliche und sehr gut verträgliche Kur ist außerdem unabhängig vom Alter.

Es stellen sich eindrucksvolle Erfolge ein:

Verkalkungen, deren Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen (z.B. Bluthochdruck oder Sehschwäche) gehen zurück und beginnen sich aufzulösen.
Verengte oder verkalkte Adern und Gefäße sowie das Gewebe werden gereinigt
(besonders geeignet für Herzkranzgefäße und Gehirn).
Blutfette reduzieren sich, Hören und Sehen verbessern sich.
Nach 3 Wochen bemerkt man u.a. eine jugendliche, wohlige Regeneration des ganzen Körpers. (eine Frau konnte durch diese Kur
von einer bereits geplanten Herzoperation Abstand nehmen)
Erfolge gibt es auch im Kieferbereich z.B.bei Parodontose; außerdem ist die Kur ein patenter „Frühjahrs-Putzer“ und „Immunkräfte-Stärker“ (ebenso für den Herbst)

Bemerkenswert!!
Vom Knoblauch ist durch die Erhitzung für Außenstehende kein Geruch wahrnehmbar!!
Jeder, der täglich mit vielen Menschen zu tun hat, kann sie bedenkenlos anwenden.

Zusatzempfehlung:

während der Kur ist es angeraten, die gelösten Schlacken auszuschwemmen, d.h. es empfiehlt sich:
1.
täglich zusätzlich viel gutes Wasser zu trinken, so viel Sie können.
2.
Alle 2 bis 3 Tage ein basisches Fußbad zu machen (1 EL „Meine Base“ von Jentschura)
Dauer ca. 1⁄2 Stunde (beim Fernsehen oder Lesen)
3.
1-2 mal wöchentlich ein Basen-Vollbad zu genießen (3 EL „Meine Base“ von Jentschura)
Dauer ca. 1-2 Stunden (je länger, je besser)


Diese Rezeptur stammt von der Uni-Klinik in Erlangen und ist vom 30.6.1998.
Sie wird von zahlreichen, erfolgreichen Anwendern ebenso empfohlen, wie auch von:
Familie Breidenbach (Schwiegereltern von Kurt Tepperwein) und Irene Hermeth, die sie regelmäßig durchführen.
Dann gute Gesundheit!!


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Garantiert mehr Lebensqualität:
Egal, was hier steht, Sie wollen etwas ändern?
Unsere Lösung, auch wenn es NICHT GLEICH verständlich ist ..., ist ganz einfach, Zahnbürste/Lotion bestellen im Gesundheitsshop (neu) und weitere Infos bei Job Gesundheit Freizeit und Unterstützung von uns anfordern!

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Fragen zur Anwendung und Selbsthilfe beantwortet unser internes Gesundheitsnetzwerk.
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Donnerstag, 2. Mai 2013

Wasser und Mineralien

 Stilles Mineralwasser ungesund? (Sauer/basisch)

Wasser und Mineralien haben nichts miteinander gemeinsam und Wasser hat nicht die Aufgabe, den Koerper mit Mineralien zu versorgen, sondern ueberschuessige Saeuren und Giftstoffe ueber die Blase und Niere aus dem Koerper auszuscheiden.Seit Mineralwasser getrunken wird, sind Herz-, Kreislauff-Erkrankungen und Krebsleiden dramatisch gestiegen. "Sieh Clifford C. Dennison Dr. der Physik und Dr. Bragg, Wasserwissenschaftler". Klicke sie Mal an, dann erfaehrst Du ueber die krankmachenden anorganishen Mineralien, hauptsaechlich ueber den sehr hohen Kalkgehalt (Calcium- und Magnesiumverbindungen) im Mineralwasser mehr, welche sich als Ablagerungen und Schlacken im Organismus ansammeln und und zu Verkalkungen, Steifheit der Gelenke, Verknoecherungen, Altersschwaeche und vorzeitige Vergreisung fuehren. Haette der Mensch keine Nieren, waere er in etwa 20-25 Jahren eine Kalkstatue. Der Freistaat Bayern hat nicht nur das beste Wasser von Deutschland, sondern sogar von Europa. Da benoetigt man keinen Dampdestillierer. Ach ja, noch zu Deiner Frage ob "basisch" gesuender sei. Allerdings ist es gesuender, ob Du basisch trinkst oder isst. Leider kann man es nicht oder kaum noch trinken, es sei denn, dass das Wasser, wie an einem Ort in Utah (U.S.A.), es handelt sich da von Vulkangestein, welches total mit Algen bewachsen ist, fliesst und dabei die organischen Mineralien auswaescht. Die Einwohner dieses Gebietes (hab' leider den Namen vergessen), werden alle ueber 90 Jahre alt und noch aelter .
Wasser kann an Blumenstöckel gut getestet werden.
Heilquellen sind mit Mineralien. Totes Wasser kann nicht genug ergenzt werden. Saures Wasser (wie Bsp. UmkehrOsmose) fördert Übersäuerung des Körpers, bei ausbrechenden Krankheiten folgt BasenTropf.
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Freitag, 9. März 2012

„Jedem Verbraucher steht zu, dass der Trinkwasserversorger einwandfreies Wasser zur Verfügung stellt.“

ZDF
Trinkwasser-Experte Harald H. Friedrich
Frontal21- Service
"Aktuelle Messwerte erfragen"
ZITAT
„Jedem Verbraucher steht zu, dass der Trinkwasserversorger einwandfreies Was- ser zur Verfügung stellt.“
Harald H. Friedrich
06.03.2012
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,8486481,00.html

Trinkwasser-Experte über die Verantwortung der
Versorger
von Andreas Halbach

Erhebliche Zweifel hat der Trinkwasser-Experte Harald Friedrich an der vielzitierten Aussage, Trinkwasser sei das bestuntersuchte Lebensmittel. Friedrich empfiehlt verunsicherten Verbrauchern, bei den eigenen Trinkwasser-Versorgern die aktuellen Messwerte zu erfragen. Friedrich ist ehemaliger Abteilungsleiter im nordrheinwestfälischen Umweltministerium.
Frontal21: Wie kommentieren Sie die vielzitierte Aussage, Trinkwasser sei das bestuntersuchte Lebensmittel in Deutschland?
ZITAT
„Jedem Verbraucher steht zu, dass der Trinkwasserversorger einwandfreies Was- ser zur Verfügung stellt.“

Erhebliche Zweifel hat der Trinkwasser-Experte Harald Friedrich an der vielzitierten Aussage, Trinkwasser sei das bestuntersuchte Lebensmittel. Friedrich empfiehlt verunsicherten Verbrauchern, bei den eigenen Trinkwasser-Versorgern die aktuellen Messwerte zu erfragen. Friedrich ist ehemaliger Abteilungsleiter im nordrheinwestfälischen Umweltministerium.
Frontal21: Wie kommentieren Sie die vielzitierte Aussage, Trinkwasser sei das
bestuntersuchte Lebensmittel in Deutschland?
Harald Friedrich: Der naturwissenschaftliche Gehalt dieser Aussage entspricht der, dass die Klapperstörche die kleinen Kinder bringen. Die wenigen nicht aussagefähigen chemischen Parameter, die nach der Trinkwasserverordnung in eben diesem Trinkwasser untersucht werden, erlauben keine naturwissenschaftlich-einwandfreie Aussage darüber zu treffen, was für
bedenkliche chemische Mikroschadstoffe wie Pharmaka, Röntgenkontrastmittel,
Antibiotika, Flammschutzmittel, PFT etc. im tagtäglichen Trinkwasser enthalten sind.
Frontal21: Welche politischen Forderungen sind abzuleiten aus der
gegenwärtigen Experten-Diskussion um den Zustand der Kontrollen und technischen Aufbereitung des Trinkwassers in Deutschland?
Friedrich: Wenn die populistische Aussage des bestuntersuchten Lebensmittel aufrecht erhalten werden soll, muss schleunigst die Trinkwasserverordnung bei den zu untersuchenden chemischen und mikrobiologischen Parametern derart novelliert werden, dass sie den Erfordernissen der chemischen und mikrobiologischen Analytik des 21. Jahrhunderts entspricht. Es ist ein untragbarer Zustand, dass wir heute wissen, eine Vielzahl von Mikroschadstoffen und Mikroben sind im Trinkwasser enthalten, wir uns aber weigern, eben diese Inhaltsstoffe wahrheitsgemäß zu analysieren und transparent dem Verbraucher mitzuteilen. Das Analoge gilt für die Trinkwasseraufbereitung. Die technische und gesundheitspolitische Forderung ist hier relativ einfach. Es muss jedem Trinkwasserversorger aufgegeben werden, das Rohwasser, das er zur Versorgung einsetzt, auf die bekannten Mikrospurenstoffe und Umweltschadstoffe zu untersuchen. Werden diese Stoffe nachgewiesen, dann sind die technisch erforderlichen und angemessenen Aufbereitungstechniken zur sicheren Entfernung zu errichten. Das ist in meinen Augen eine leicht zu verwirklichende umwelt- und gesundheitspolitische Forderung.
Frontal21: Was erwarten Sie von den Wasserversorgern?
Friedrich: Wenn die Wasserversorgung als Teil der öffentlichen, Daseinsvorsorge in kommunaler Hand ist, dann unterliegt sie auch der kommunalen Kontrolle also auch der indirekten Kontrolle durch die Bürgerinnen und Bürger. In dieser Konstellation können die aus gesundheitlicher Sicht erforderlichen Maßnahmen schnell und direkt beim Wasserversorger
durchgesetzt werden. Geben Kommunen, die Haushaltsprobleme haben, ihr Tafelsilber ¿ zu dem auch die Trinkwasserversorgung und die Abwasserentsorgung gehört - an
Heuschrecken ab, dann verlieren Sie den Einfluss auf die technischen Investitionen der Trinkwasserwerke. Dann wird für ein Minimum an Investition ein Maximum an Gebühren dem Verbraucher abgepresst. Kostenintensive aber für die Wasseraufbereitung notwendige Investitionen bleiben auf der Strecke. Konstellationen wie die großen privatisierten bzw. teilprivatisierten Wasserversorger in weiten Teilen NRWs sind daher zu vermeiden oder
abzulehnen.
Frontal21: Welchen Rat geben Sie Verbrauchern, die sich vor Verunreinigungen
im Trinkwasser schützen wollen? Friedrich: Die Verbraucher können jederzeit beim Trinkwasserversorger und beim lokal zuständigen Gesundheitsamt die aktuellen Messwerte über das Trinkwasser erfragen. Auch die Messergebnisse, die über die Parameter der
Trinkwasserverordnung hinausgehen. Wenn diese weitergehenden Untersuchungen nicht vorliegen, sollten die Verbraucher darauf bestehen, dass mindestens viermal pro Jahr auf Spurenstoffe und Mikroben detailliert untersucht wird.
Frontal21: Es sieht ja offenbar danach aus, dass die Nachrüstung der Technik in der bundesweiten Wasseraufbereitung noch Jahre dauern wird. Wie kann sich der Verbraucher bis dahin vor den Gefahren schützen. Es gibt nur wenige Anbieter von Ultramembranfilteranlagen für den Hausgebrauch. Wir können keine Empfehlungen geben, aber Experten halten solche Anlagen für durchaus wirkungsvoll. Was halten Sie von Ultramenbranfiltern als private Hausanlagen?
Friedrich: Im Prinzip funktioniert diese Technik auch in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus. Ich halte es aber für falsch, dass hier der Verbraucher eine finanzielle und technische Selbsthilfe ergreift. Jedem Verbraucher steht zu, dass der lokale Trinkwasserversorger einwandfreies Wasser zur Verfügung stellt. Dafür nimmt er Gebühren. Aus der Verantwortung für eine technisch und gesundheitlich einwandfreie Trinkwasseraufbereitungstechnik sollte der
Verbraucher den Versorger nicht entlassen.
Mit Material von ZDF

ZDF.de - Artikelseite http://frontal21.zdf.de/ZDFde/druckansicht/17/0,6911,8486481,00.html
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Aquion Wasser: Trinkwasser wird basisch und gesund!
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