Samstag, 12. Dezember 2009

Vitamine lebenswichtige Substanzen

Vitamine lebenswichtige Substanzen
Vitamine sind organische Verbindungen/Substanzen, die wir grundsätzlich über
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gesunde, vollwertige Nahrung und
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Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen. Der Körper benötigt sie in verschiedenen Mengen für den Stoffwechsel, zum normalen Wachstum und zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit. Sie sind unerlässlich für den gesamten Körperbau, die Stabilität der Gewebestrukturen, für alle Organ-und Stoffwechselfunktionen und ein intaktes Immunsystem. Bei der Verbindungder Vitamine mit Proteinen (Eiweiß) werden nämlich Enzyme aufgebaut, die Millionen wichtige chemische Reaktionen im ganzen Organismus aktivieren und fördern. Liegt ein Vitamin- oder Mineralstoffmangel vor, laufen viele dieser Reaktionen unvollständig oder gar nicht mehr ab, wodurch der Stoffwechselund somit die Zell- und Organversorgung wesentlich beeinträchtigt ist, was auf Dauer zur Anfälligkeit von Krankheiten führt.

Die Schulmedizin weiß zumindest teilweise um die Notwendigkeit der Mikronährstoffe Bescheid, wendet diese Erkenntnisse in der Behandlung von Krankheiten aber größtenteils nicht an, sondern widmet sich der chemischen Symptombehandlung. Nahrungsergänzung hält sie trotz der mikronährstoffarmen Industriekost ebenfalls für überflüssig und ist bei Anwendung solcher Produkte auf eine sehr geringe Dosierung fixiert (insbesondere bei <http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/vitamin-c.php> Vitamin C).
Vitamine in zu geringer Dosierung können aber nach Überzeugung derorthomolekularen Medizin (Medizin über die therapeutische Anwendung von Vitaminen und <http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/mineralien.php> Mineralien) in therapeutischer Hinsicht nicht viel bewirken, sind aber besser als gar nichts. Vitamine sind größtenteils sehr empfindlich und gehen vielfach auch durch Lagerung, Kochen, Schälen oder Schneiden der Lebensmittel verloren.

Laut orthomolekularer Medizin ist die Dosierung der Vitamine (insbesondere Vitamin C) von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) - aus welchen Gründen auch immer -eindeutig zu niedrig angesetzt. Für eine höhere Dosierung spricht auch, dass nach derzeitigen Erkenntnissen der menschliche Körper Vitamin C nicht selbsterzeugen kann und er dadurch auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen ist.
Insbesondere beim Konsum von denaturierter Industriekost scheint eine gute Nahrungsergänzung wichtig zu sein. Zur besseren Selbstbeurteilung sollte man auch wissen, dass das Komitee der WHO sich vorwiegend aus Personen zusammen setzt, die im Bereich der Pharmazie/Schulmedizin/Großkonzerne/Politik angesiedelt sind, wie zum Beilspiel:
* Persönlichkeiten aus der obersten Etage der Pharmaunternehmen
* pharmagetreuen Wissenschaftlern, Professoren
* hochrangigen Politikern, die teilweise auch in den Aufsichtsrätender Pharmaunternehmen sitzen usw.
* einer relativ geringen Anzahl (unter Umständen auch keine)
Vertreteraus dem naturheilkundlichen Bereich und der orthomolekularen Medizin.

Da durch diese Umstände von vorn herein schon ein Ungleichgewicht, eine eklatante Einseitigkeit (Pharmazie und ihre Befürworter) gegeben ist, muss man sich über die Abstimmungsergebnisse ganz allgemein und auch über die vom Komitee fest -gesetzte Dosierung der Vitamine nicht mehr wundern. Bei der "Deutschen Gesellschaft für Ernährung" und "Codex Alimentarius", die als Sprachrohr der Pharma- und Ernährungsindustrie bezeichnet werden, sind die Verhältnisse ähnlich gelagert.
Die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) erklärte über viele Jahre, die tägliche Gabe von 75 mg Vitamin C zur Aufrechterhaltung der Gesundheit sei ausreichend. Es hat sich aber heraus gestellt, das es für diese Vitamin C-Empfehlung der DGE von 75/100 mg täglich, nach wie vor keine stichhaltige wissenschaftliche Studie gibt.

Die orthomolekulare Medizin beruft sich hingegen auf tiefgründige Studien, die Ergebnisse aus der Erfahrungsmedizin, den mit Natursubstanzen geheilten Patienten und vertritt deshalb die Meinung, dass die von der WHO der zeit festgelegte Obergrenze von täglich 100 mg Vitamin C zu niedrig angesetztist. Sollten durch den Einsatz von Vitalstoffen therapeutische Effekteerzielt werden, bedarf dies einer hoch dosierten Anwendung, die unter Anleitung eines Therapeuten erfolgen soll.

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und Codex Alimentarius -Tarnorganisationen der Pharma- und Ernährungsindustrie? Auch Dr. med. Brucker (und viele andere) warf der DGE vor, Sprachrohrder Nahrungsmittelindustrie zu sein. Dies erscheint insbesondere dann gerechtfertigt, wenn der Präsident der DGE (Pudel 1993) sich dazu herab lässt, für Mc Donalds Werbung zu betreiben, wo man doch weiß, wie abträglich diese Kost der Gesundheit war und ist.

Dazu ein weiteres Beispiel: Die Landesversicherungsanstalten beauftragten Dr. med. Brucker die von ihnen herausgegebene Schriftenreihe Nr. 5 "Gesund durch richtige Ernährung" dem Erkenntnis stand moderner Ernährungsforschung anzupassen. Als die überarbeitete Ausgabe 1984 erschien, war es - wie könnte es anders sein - die "Deutsche Gesellschaft für Ernährung" (DGE), welche massiv gegen diese wichtigen Ernährungsbroschüren protestierte. Die zuständigen Amtspersonen und Ämter waren dem massiven Vorgehen und dem mächtigen Druck der (industrie- und pharmaziehörigen?) DGE nicht gewachsen, wodurch unverständlicherweise die restlichen 20.000 Exemplare dieser Schrifteingezogen wurden.

Dr. Brucker aber gab nicht auf. Er veröffentlichte die selbe Schrift im Rahmen der Kleinschriften beim emu-Verlag mit einer wesentlich höheren Auflage und dem Hinweis, dass hinter den Ernährungsfragen nicht so sehr medizinisch-ärztliche sondern gesundheitspolitische und noch mehr WIRTSCHAFTLICHE Fragen stecken würden (siehe Buch Dr. med. Max Otto Brucker - Der Gesundheitsarzt, von Siegfried Pater).
Die berühmte "Schwester" der DGE, nämlich Codex Alimentarius scheint aufderselben Ebene zu arbeiten, das selbe Ziel zu verfolgen und ebenfalls mehr Diener der Ernährungsindustrie und Pharmazie als des Volkes zu sein.

Interessant erscheint auch, dass die etablierte Medizin bei der Behandlung von Krankheiten und Vorbeugung die Notwendigkeit und Wirksamkeit der Vitamine-/Mikronährstoffe nach wie vor ohne vernünftige Begründungignoriert, selbst aber über keine effektiven Vorbeugungsmaßnahmenverfügt und bei der Behandlung der "Volkskrankheiten" weiterhin auf dem wenig erfolgreichen Einsatz von symptomunterdrückenden, chemisch-giftigen Medikamenten beharrt. Das damit verbundene gute Geschäft wird von niemanden in Frage gestellt und das von Jahr zu Jahr zunehmende Gesundheitsdesaster ist allgegenwärtig.

Es ist ebenfalls unbestritten, dass auch hinter der naturheilkundlichen Medizin und ihren Produkten ein Geschäft steckt, aber mit dem Unterschied, dass diese Mittel gesundheitsförderndes Potenzial haben, bei ordnungsgemäßer Anwendung zumindest keinen gesundheitlichen Schadenanrichten, im Gegensatz zu den meisten chemischen Pharma- Medikamenten.
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